Mord auf Schloss Montessori

Ein Experiment zwischen Theaterstück und Spiel für Schauspieler ab der 5. Klasse und ein mitmachfreudiges Publikum


Foto: www.montessori-schule-greifswald.de

Der Graf von Montessori und seine Gemalin langweilen sich. Ach, und ihr Hund, aber der wird immer vergessen. Deshalb hängen sie ein Plakat auf, um Leute in den Schloßgarten zu locken: Es soll ein Wochenende lang Theater gespielt werden. Der Graf hat dazu ein kleines Stück geschrieben, das jede der vier Schaupspielergruppen einmal aufführen soll.

Ärgerlicher Weise wird gleich während der ersten Aufführung, als der Gartenpavillon verdunkelt ist, jemand umgebracht. Man ruft Doktor Tod, um die Leiche zu untersuchen, und befragt zwei Zeugen aus dem Publikum, das im Pavillon der Aufführung beiwohnte. Doch es ist keine Klarheit in die Angelegenheit zu bringen, und so wird die Leiche kühl gelagert - bis zur nächsten Aufführung. Aber wieder hört man jemanden im Dunkeln herumschleichen ... ob die Köchin bald eine weitere Leiche entdecken wird?

Bei diesem Stück spielt das Publikum stellenweise mit, als Zeugen und als Ermordete. Es ist notwendig, den Raum zwischendurch völlig zu verdunkeln, damit das Stück funktioniert, daran sollte man denken. Wer das Werwolfspiel oder Mord im Dunkeln kennt, weiß, auf was er sich einlässt ...

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